Stimmen zu „Buddhistische Wirtschaftsethik“

 

Zur zweiten Auflage

 

„… führt uns der Autor gekonnt durch die Grundzüge der buddhistischen Philosophie, behandelt ausführlich das Thema Ethik und kommt zu den Bausteinen einer buddhistischen Wirtschaftsethik“ (mehr)

Traudel Reiß, Schöner Wohnen 4.5.11

„Alternativlos“ ist kürzlich zum Unwort des Jahres 2010 gekürt worden. (…) Dass es durchaus Alternativen gibt, davon zeugt das nun in einer erweiterten und aktualisierten Ausgabe erschienene verständlich geschriebene Buch von Karl-Heinz Brodbeck zu einer buddhistischen Wirtschaftsethik. (…) Eine buddhistisch inspirierte Wirtschaftsethik bietet überzeugende Perspektiven für eine solche Neuorientierung an.

Anna Pesch, Rezension in Buddhismus aktuell 2/2011, S. 62

 

 

Zur ersten Auflage

 

„Entgegen seiner schlichten Aufmachung (es fand sich leider kein einziger größerer Verlag, der das Buch drucken wollte) erscheint mir dieses Buch als eine der wichtigsten buddhistischen Veröffentlichungen der letzten Jahre. Es kann allen, die an den aktuellen und zentralen Fragen unserer Zeit interessiert sind, nur wärmstens empfohlen werden.“

Johannes Litsch, Rezension, Ursache & Wirkung Heft 47

„Brodbeck sieht in der „Kritik der ökonomischen Illusionen“ eine Hauptaufgabe der buddhistischen Wirtschaftsethik, folglich dreht sich der Hauptteil seines Buches darum. (…) Da die wirtschaftlichen Prozesse tief in die Gesellschaft und das Leben des Einzelnen hineinwirken, ist das Buch jedem zu empfehlen, der buddhistische Erklärungen für drängende aktuelle Fragen sucht.“

Birgit Stratmann, Rezension Tibet & Buddhismus, Heft 71, 2004, S. 42

„Das macht das Buch mindestens zu einem hervorragenden Gehirnsparring für Studenten. (…) So kann ausgerechnet ein Buch mit Bezug zum Buddhismus der Wirtschaftswissenschaft helfen, sich ihrer Glaubensbasiertheit bewusst zu werden und sich daraus zu befreien.“

Amazon.de, Leserrezension

„Ein empfehlenswertes Buch!“

Buch 24.de, 26.6.2006

„Brodbeck setzt dagegen auf den Entwurf eines Menschenbildes entsprechend der buddhistischen Lehre, die von den Grundsätzen der Gewaltfreiheit und des Mitgefühls lebt. (…) Seine Vision: Einen Weg finden, wie man mit Geld umgehen kann - ohne dass es die Welt und damit unsere Charakter regiert.“

ZDF, Philosophie des Geldes, „Sonntags“ 2.11.2008

                               

 

 

 

 

 

 

4. Mai 2011