Stimmen zu „Zirkel des Wissens“

 

„Ein Streifzug durch das gesamte abendländische Denken vor dem Hintergrund buddhistischer Philosophie, mit der immer kontrastiert wird und die dabei keineswegs zu kurz kommt, sondern in einer Breite und Tiefe dargelegt wird, die Ihresgleichen sucht. Trotz des sehr hohen philosophischen Anspruchs ist das Buch fast schon sonderbar gut lesbar (der Autor erklärt sogar warum) und dazu oft noch: humorvoll!“

Wolfgang Jährling

Amazon-Rezension

Fünf Sterne

„Hier wird sehr ausführlich eine stark buddhistisch inspirierte Theorie des Wissens entwickelt die zugleich eine Theorie der Täuschung ist und in der die Dualität Täuschung Wissen aufgehoben wird: Täuschung als sozialer Prozess, der alle Formen des Wissens umfasst.“

Olaf Lismann, Chökor Sept. 2006, S. 37

„Karl-Heinz Brodbeck, ein bekannter Philosoph auf dem Gebiet der asiatischen Philosophie in Europa, weist (…) darauf hin: ‚Ich versuche, mich vom Eurozentrismus [...] der Philosophen gründlich zu verabschieden und betrachte das Wissen, das in verschiedenen asiatischen Ländern in zweieinhalb Jahrtausenden gewonnen wurde, als im höchsten Maße relevant für zahlreiche Fragestellungen in Wissenschaft und Philosophie.’ Brodbeck, Karl-Heinz: Der Zirkel des Wissens, S. 1

Hamid Reza Yousefi, Angewandte Toleranz, S. 14

„Auch im Buddhismus hat das logische Denken eine beherrschende Stellung, aber dort weiss man wenigstens, dass ein sich Loslösen von der Logik ein Schlüssel zur ultimativen Befreiung ist. So lesen wir zum Beispiel bei Karl-Heinz Brodbeck, Zirkel des Wissens, Shaker-Verlag 2002, Seite 342: Das Unsagbare wird aber nicht durch Festhalten, sondern nur durch Lassen erreicht; das ist das Geheimnis aller Geheimnisse, das ist das Rätsel aller Rätsel.“ (Link)

Buch-Wiki: Die Naturwissenschaft im Dickicht der Meinungen, 6.4.11, S. 13

                               

 

 

 

28. April 2013